Damit Sie stets auf dem Laufenden sind, möchte ich Ihnen hier alle Neuigkeiten auf einen Blick zur Verfügung stellen. Erfahren Sie von neuen Methoden und Veranstaltungen, oder informieren Sie sich über aktuelle Gesundheitsratschläge.
Die kleine Hildegard-Ecke
Die Frühjahrskur oder Wermutkur (von Mai bis Oktober) ist nun abgeschlossen - nun kann die "Bärwurz-Birnen-Darmkur" zur Darmsanierung beginnen. Sie reinigt den Darm porentief und stärkt das Immunsystem.
Auch die Kastanie bzw Edelkastanie wird von der Heiligen Hildegard von Bingen sehr empfohlen (zur Leberstärkung).
Bei depressiven Verstimmungen können nach Hildegard helfen: "Gelöschter Wein", Mandeln, das "Veilchenelixier", Dinkel-Ernährung, Aderlass nach Vollmond und einiges mehr...
Harnwegsinfektionen
Als sehr wirkungsvoll erweist sich die Kombination aus Brunnenkresse, Kren/Meerrettich und Preiselbeere. Kren und Brunnenkresse sind als "natürliche Antibiotika" bekannt. Die Preiselbeere (auch Cranberry) wird seit Jahrhunderten schon zur Behandlung und Vorbeugung urogenitaler Infekte verwendet.
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Allergien und Heuschnupfen vorbeugen - jetzt schon daran denken!
Allergien und vor allem Heuschnupfen sollte man prophylaktisch therapieren, bevor die "Saison" losgeht. Im Frühjahr ist die beste Zeit, um mit der Eigenblut-Tharapie zu starten. Allergien unterschiedlichster Art können auch sehr gut über den Darm (Stichwort: Darmsanierung) behandelt werden. Auch ein gut gewähltes homöopathisches Einzelmittel kann gute, dauerhafte Erfolge bringen.
Burnout (deutsch "Ausgebranntsein") bezeichnet eine ausgeprägte Form beruflich und/oder privat bedingter Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit und emotionalen Problemen.
Auslöser können chronische Überlastung, Stress, Erwartungsspannungen, diverserse Ängste u.v.m. sein.
Dabei tritt das Burnout-Syndrom in allen Sozial-, Bildungs-, Berufs- und Altersgruppen auf.
Das Burnout-Syndrom ist vielfältig und ganz individuell in Ausmaß und Symptomatik. Es kann auf der körperlichen Ebene zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Appetitstörungen, Verdauungsproblemen, Rückenschmerzen ect. kommen.
Auf der emotionalen Ebene entwickeln sich oft Ängste, Antriebslosigkeit, Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, depressive Zusände, Schuldgefühle und Versagensängste. Teilweise lässt sich auch eine erhöhte Suchtgefährdung feststellen (Alkohol, Nikotin, Tabletten, Ess-Verhalten).
Der "Ausgebrannte" zieht sich oft von der Umwelt zurück, isoliert sich und kann Hilfe aus der Umgebung manchmal nicht annnehmen. Es ist dann schwer, den Alltag zu bewäligen.
Die Behandlung in meiner Praxis besteht aus einem ausführlichen Gespräch, in welchem alle belastenden Lebensereignisse und Lebensumstände dargelegt werden. Auf dieser Basis wird dann mit dem Patienten zusammen die passende Therapieform gewählt.
Als besonders wirksam haben sich bewährt eine Kombination aus Heilhypnose, Homöopathischem Konstitutionsmittel und eine Bach-Blüten-Mischung.
Weitere gute Therapien stellen eine geführte Atem-Therapie und die EFT (Emotional Freedom Techniques) dar.
Bei der EFT werden verschiedene Akupressurpunkte in Gesicht, Oberkörper und Händen "beklopft", während verschiedene individuelle Heilsätze vom Patienten gesprochen werden.